EN 简体中文 Englisch japanisch Russisch Französisch Deutsch Spanisch اللغة العربية Italienisch Portuguiesisch Ελληνικά Türkçe

AKTUELLES

HOME > AKTUELLES
Im Designprozess der LED
2019-05-30 18:10:22
Im Designprozess des LED-Schaltnetzteils müssen Ingenieure die am besten geeignete Antriebsmethode für das neue Produkt entsprechend den Designanforderungen auswählen. Derzeit gibt es vier häufig verwendete Antriebsmodi für LED-Schaltnetzteile, nämlich Niederspannungsantrieb, transienter Niederspannungsantrieb, Hochspannungsantrieb und kommerzieller Leistungsantrieb. In diesem Artikel werden die Antriebsmethoden dieser vier LED-Schaltnetzteile kurz analysiert und vorgestellt.
 
Niederspannungsantrieb
Niederspannungsantrieb ist eine gängige Antriebsmethode für das Design von LED-Schaltnetzteilen. Seine spezifische Bedeutung bezieht sich auf den Spannungsantrieb, der niedriger ist als der Durchlassspannungsabfall der LED. Im tatsächlichen Betrieb muss der Niederspannungsantrieb die Spannung auf eine Spannung erhöhen, die ausreicht, um die LED einzuschalten und stabil zu halten. Beleuchtungsanwendungen für tragbare Geräte wie Handy-Hintergrundbeleuchtungen, LED-Taschenlampen usw. Da die Batteriekapazitätsbegrenzung im Allgemeinen keine große Menge an Strom erfordert, sind niedrige Kosten, geringe Größe und hohe Umwandlungseffizienz erforderlich. Der Aufwärtswandler mit Ladungspumpe ist in diesen Anwendungen die beste Topologiewahl.
 
2. Übergangsspannungsantrieb
Der Übergangsspannungsantrieb ist ein weiterer optionaler Antriebsmodus für das LED-Schaltnetzteil. Dies bedeutet, dass sich der Versorgungsspannungswert um den Spannungsabfall der LED-Röhre herum ändert, der hoch und niedrig sein kann. Der Übergangsspannungsantrieb löst nicht nur das Boosting-Problem, sondern auch das Step-Down-Problem. Er muss außerdem so klein wie möglich und kostengünstig sein. Der Ladungspumpenkonverter mit umgekehrter Polarität ist am kostengünstigsten.
 
3. Hochspannungsantrieb
Hochspannungsantriebe sind bei einigen aktuellen Hochleistungs-LED-Schaltnetzteilanwendungen üblicher. Damit sind Antriebe gemeint, die höher sind als der Röhrenspannungsabfall, wie z. B. 12-V- oder 24-V-Batterien. Hochspannungsantriebe müssen das Abwärtsproblem lösen. Da der Hochspannungsantrieb im Allgemeinen von einer gewöhnlichen Batterie gespeist wird, wird eine relativ große Leistung verbraucht, und die optimale Schaltungsstruktur des Konverters ist eine Abwärtsschaltung mit Serienschaltung.
 
4. Netzantrieb
Der Netzantrieb ist derzeit die wertvollste Stromversorgung im Bereich der LED-Schaltnetzteile, insbesondere im Bereich der LED-Beleuchtung. Dies ist auch ein Problem, das in der beliebten Anwendung der Halbleiterbeleuchtung gelöst werden muss. Die Netzantriebs-LED muss die Abwärts- und Gleichrichtungsprobleme lösen, hat aber auch eine relativ hohe Umwandlungseffizienz. Darüber hinaus sollte das Problem der Sicherheitsisolierung gelöst werden. In Anbetracht der Auswirkungen auf das Stromnetz ist es auch notwendig, das Problem der elektromagnetischen Interferenz und des Leistungsfaktors zu lösen. Für LEDs mit kleiner und mittlerer Leistung sind isolierte Single-Ended-Flyback-Wandler eine gute Schaltungsstruktur. Für Anwendungen mit hoher Leistung wird diese Brückenumwandlungsschaltung verwendet.