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Wie analysiert man die Eigenschaften eines LED-Treibers?
2018-10-23 22:09:22
Um den Zweck der Beleuchtung zu erfüllen, benötigt die LED eine Durchlassspannung, damit Strom fließen kann. Der LED-Treiber muss daher eine Durchlassspannung an die LED liefern, um sie zum Leuchten zu bringen. Die Beleuchtungsstärke oder Helligkeit einer LED ist normalerweise proportional zur Stärke des Durchlassstroms. Darüber hinaus sollte der Strom durch die LED den vom Gerät angegebenen Nennstrom nicht überschreiten, da dies sonst zu dauerhaften Schäden führen kann. Daher ist eine Konstantstrom-Treiberschaltung die ideale Lösung, um den Strom auf dem richtigen Niveau zum Antreiben der LED zu steuern. Mit anderen Worten ist die LED-Treiberschaltung eine Leistungsumwandlungsschaltung, die einen konstanten Strom anstelle einer konstanten Spannung liefert. Die LED-Treiberschaltung sollte mindestens eine Spannungserkennungsschaltung und eine Stromschaltschaltung enthalten.
 
Wenn der Spannungserkennungskreis unterschiedliche Spannungspegel der Stromversorgung erkennt, sendet er ein Signal an den Stromöffnungskreis. Daraufhin wird der Stromschaltkreis automatisch aktiviert und die elektrische Einstellung der LED wird mithilfe eines vorgegebenen Stromwerts neu angepasst, wodurch möglichst viele LEDs effektiv zum Leuchten gebracht werden.
 
LEDs mit hoher Helligkeit haben sich in vielen Beleuchtungsanwendungen durchgesetzt, da sie mehr Licht abgeben können als herkömmliche Lichtquellen. Allerdings erzeugen diese LEDs mehr Wärme als herkömmliche LEDs. Daher benötigen LED-Treiber einen Überhitzungsschutz, um Schäden durch die im Dauerbetrieb abgegebene Wärme zu vermeiden.