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Schaltnetzteil-Prinzip
2018-11-08 23:08:25
Der Arbeitsvorgang des Schaltnetzteils ist recht einfach zu verstehen. Bei einem linearen Netzteil arbeitet der Leistungstransistor im linearen Modus. Im Gegensatz zum linearen Netzteil arbeitet der Leistungstransistor beim PWM-Schaltnetzteil im Ein-Aus- und Ein-Aus-Zustand. 
 
In diesen beiden Zuständen ist das dem Leistungstransistor hinzugefügte VA-Produkt sehr klein. Einschaltzeit, niedrige Spannung, hoher Strom; Ein-Aus, hohe Spannung, niedriger Strom)/Voltampere-Produkt bei Leistungsgeräten ist der Verlust bei Leistungshalbleitergeräten. Im Vergleich zu linearen Netzteilen arbeitet ein PWM-Schaltnetzteil effektiver, indem es die Eingangsgleichspannung in eine Impulsspannung zerlegt, deren Amplitude der Eingangsspannungsamplitude entspricht. Der Arbeitszyklus des Impulses wird durch den Regler des Schaltnetzteils geregelt. Sobald die Eingangsspannung in eine Wechselstrom-Rechteckwelle zerlegt wurde, kann die Amplitude durch den Transformator erhöht oder verringert werden. Durch Erhöhen der Anzahl der zwei Wicklungen des Transformators kann die Anzahl der Ausgangsspannungsgruppen erhöht werden. 
 
Schließlich erhalten diese Wechselstromwellenformen nach Gleichrichtung und Filterung eine Gleichstromausgangsspannung. Der Hauptzweck des Reglers besteht darin, die Ausgangsspannung stabil zu halten. Sein Arbeitsprozess ist dem des linearen Reglers sehr ähnlich. Das heißt, der Funktionsblock, die Spannungsreferenz und der Fehlerverstärker des Reglers können so ausgelegt werden, dass sie mit denen des linearen Reglers identisch sind. Der Unterschied besteht darin, dass der Ausgang des Fehlerverstärkers (Fehlerspannung) vor dem Ansteuern des Leistungstransistors eine Spannungs-/Pulsbreitenumwandlungseinheit durchläuft.